1983
wird der Donau-Radweg eröffnet.
1985
bringt Koga Miyata den "Randonneur" auf den Markt - ein Reiserad mit neuester Fahrradtechnik (u.a. Dreifachkettenblatt, Cantilever-Bremsen, Walzendynamo). Utopia schickt den ähnlich konzipierten "Kranich" ins Rennen.
Illustrierte wie "Brigitte" berichten über den neuen Trend, mit dem Fahrrad zu reisen. Das Rennradmagazin "Tour" räumt dem Fahrradtourismus Platz im Heft ein. Der ADFC feiert seinen 6. Geburtstag. Eine kleine Reiseradlerszene etabliert sich.
1994
Neun Jahre später. Es hat sich viel getan in puncto Radreisen. Soviel sogar, dass es sich lohnen könnte, all das, was schon bekannt ist, in einem Fahrradführer für ganz Europa zusammenzufassen.
1997
Die 1. Auflage von "Das Europa-Bikebuch" erscheint.
2003-2018
Und so geht es dank euch munter weiter: mit der 2. Auflage in 2003, der 3. Auflage in 2007, der 4. Auflage in 2010, der 5. Auflage in 2012, der 6. Auflage in 2016, der 7. Auflage in 2018.
2022
Inzwischen sind wir bei der 8. Auflage. Aus dem ursprünglichen Titel "Das Europa-Bikebuch" wurde "Europa per Rad", wobei Sinn und Zweck weiter die selben sind: Dem Leser den Kick zum Start vermitteln.
Denn: Wenn's erstmal rollt, dann rollts!
So vielfältig und weiträumig Europa auch ist, es gibt ja noch mehr. Zu den "Ultra mare"-Radreiseträumchen geht es hier:
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